Amtschefskommission rät: Regelwerk für die neue Rechtschreibung nicht ändern
Nach dem einvernehmlichen Ergebnis einer Beratung der Amtschefskommission der KMK zur neuen Rechtschreibung gemeinsam mit Vertretern aus Österreich der Schweiz und Liechtenstein sowie dem Bundesministerium des Innern soll das neue Regelwerk derzeit nicht geändert werden, weil es einer kritischen Überprüfung standhält.
Die Amtschefskommisssion hat Vorschläge einer internationalen Wissenschaftler-kommission beraten, die das Regelwerk im Auftrag der KMK kritisch überprüft hatte. Die Präsidentin der KMK, Ministerin Anke Brunn (Nordrhein-Westfalen), hat ihre Kolleginnen und Kollegen in der KMK über das Ergebnis der Beratungen informiert.