Kultusminister Konferenz

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Fördermittel vergeben: „Mercator Schulpartnerschaftsfonds Deutschland ‒ China“ unterstützt Austauschprojekte

Ob „Mobilität der Zukunft“, „Umweltbewusst Essen“ oder „Green Logistics“ ‒ mit Fragen nachhaltiger Entwicklung befassen sich zahlreiche deutsch-chinesische Austauschprojekte, die in der aktuellen Ausschreibungsrunde aus dem „Mercator Schulpartnerschaftsfonds Deutschland ‒ China“ gefördert werden. Insgesamt 12 Schulen aus Berlin, Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz können sich über Projektmittel für den Schüleraustausch in Höhe von rund 43.000 Euro freuen.

Unter ihnen befinden sich auch Berufsbildende Schulen. Sie überzeugten die Jury durch ihren hohen Praxisbezug in der Projektplanung. Die Besuche der deutschen Schülergruppen bei den chinesischen Partnerschulen finden zwischen Anfang Februar und Ende Juli 2017 statt.

Der Fonds geht auf eine Initiative der Stiftung Mercator und des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz zurück. Er verfolgt seit 2014 das Ziel, den deutsch-chinesischen Austausch über themenbezogene Projektarbeit an Schulen nachhaltig zu gestalten. Zwei Kontaktstellen – eine davon beim PAD in Bonn, die andere in Peking – beraten Lehrkräfte bei der Projektplanung und stellen Fördermittel zur Verfügung. Zuschüsse gibt es zu den Fahrtkosten der Schüler/-innen und Lehrkräfte. Maßgeschneiderte Fortbildungsangebote bereiten die Lehrkräfte zudem auf das interkulturelle Projektmanagement vor.

Die Kontaktstelle im PAD ist telefonisch unter 0228 / 501-366 oder per Mail unter mercatorschulpartnerschaftsfonds@kmk.org zu erreichen.