Kultusminister Konferenz

Schriftgröße ändern

Zum Ändern der Schriftgröße verwenden Sie bitte die Funktionalität Ihres Browsers. Die Tastatur-Kurzbefehle lauten folgendermaßen:

[Strg]-[+] Schrift vergrößern
[Strg]-[-] Schrift verkleinern
[Strg]-[0] Schriftgröße zurücksetzen

schließen
 

Spitzenbeteiligung deutscher Schulen an multilateralen Schulpartnerschaften

Seit Beginn des Schuljahres Förderung von fast 1000 Schulen durch das Programm SOKRATES/COMENIUS der EU

"Die Beteiligung deutscher Schulen an multilateralen Schulpartnerschaften hat sich seit dem Startjahr 1995 erfreulicherweise kontinuierlich gesteigert", so der Generalsekretär der Kultusministerkonferenz, Prof. Dr. Erich Thies. "Die Berichte der Schulen lassen erkennen, dass es sich um qualitativ hochwertige Projekte handelt, die einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der europäischen Dimension im Unterricht leisten. Eine Beteiligung weiterer Schulen kann nur nachdrücklich empfohlen werden!"

Seit Beginn des Schuljahres 1998/99 werden 986 Schulen in Deutschland mit fast 7 Millionen DM von der Europäischen Union gefördert, weil sie sich am Programmteil COMENIUS 1 des SOKRATES-Bildungsprogrammes der Union beteiligen.

Durch das Programm COMENIUS 1 fördert die EU multilaterale Schulpartnerschaften von mindestens drei Partnerschulen aus drei Staaten. Unterstützt wird die gemeinsame Arbeit durch längerfristige, fächerübergreifende Projekte mit europäischer Dimension, die in das Schulleben integriert sind.

Schulen, die sich beteiligen möchten, können kurzfristig noch im Oktober Anträge beim jeweiligen Kultusministerium einreichen, wenn sie sich um eine Förderung ab 1.3.1999 bewerben wollen; spätestens im Januar 1999 sollten Anträge gestellt werden, wenn man sich um eine Förderung ab August 1999 bewirbt.

Die nationale Agentur für die schulischen Programmteile von SOKRATES, der Pädagogische Austauschdienst (PAD) im Sekretariat der Kultusministerkonferenz, unterstützt gemeinsam mit den SOKRATES-Beauftragten in den Kultusministerien die interessierten Schulen durch Information und Beratung. Ansprechpartner im PAD stehen unter Tel.: 0228/501-252, -291, -298 zur Verfügung. Der PAD stellt kostenlos verschiedene Informationsmaterialien mit Anregungen, Beispielen, Hinweisen zur Antragstellung etc. zur Verfügung.