Kultusminister Konferenz

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Berufliche Bildung aufgewertet – Beratungen künftig in eigenem Hauptausschuss – Präsidentin: Richtiges Signal

Die Themen der beruflichen Bildung werden künftig in einem Hauptausschuss der Kultusministerkonferenz beraten und für die Beschlussfassung im Plenum vorbereitet. Mit der Aufwertung des Geschäftsbereichs berufliche Bildung verbindet die Kultusministerkonferenz die Erwartung, das Thema berufliche Bildung ihrer Bedeutung entsprechend in der Öffentlichkeit darstellen zu können und die Angelegenheiten der beruflichen Bildung mit den Spitzenorganisationen der Sozialpartner noch wirkungsvoller verhandeln zu können.

Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und baden-württembergische Kultusministerin, Dr. Susanne Eisenmann, sagte: „Die berufliche Bildung ist neben der Allgemeinbildung in Schulen, der Hochschulpolitik und der Kulturpolitik eine der vier großen Säulen der KMK-Koordinierungsarbeit. Ihr politisches Gewicht ist seit geraumer Zeit deutlich gestiegen. Die berufliche Bildung übernimmt stetig wachsende Aufgaben bei der Integration sowie der Förderung und Vermittlung von Abschlüssen. Daher ist es nur konsequent und richtig, diese Koordinierungsarbeit auch organisatorisch und politisch aufzuwerten. Ich freue mich über den Beschluss zu Beginn meines Präsidentschaftsjahres, in dem die berufliche Bildung ein Themenschwerpunkt ist.“