Kultusminister Konferenz

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Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule

In Weiterentwicklung der Empfehlungen "Gesundheitserziehung in der Schule" (Beschluss der KMK vom 01.06.1979) und "Sucht und Drogenprävention" (Beschluss der KMK vom 03.07.1990) hat die Kultusministerkonferenz mit Beschluss vom 15.11.2012 die "Empfehlung zur Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule" verabschiedet.

Basierend auf der "Jakarta Erklärung zur Gesundheitsförderung für das 21. Jahrhundert" (hier) vom 25.07.1997 (Weltgesundheitsorganisation), die Gesundheit als ein grundlegendes Menschenrecht versteht, wird auch in dieser Empfehlung Gesundheitsförderung als lebenslanger Prozess und unverzichtbares Element einer nachhaltigen Schulentwicklung verstanden.

Ziel einer guten und gesunden Schule ist es, die Gesundheitsressourcen und -potenziale aller Akteure in der Schule zu erhalten und zu stärken. Der Umgang mit der eigenen Gesundheit und der Gesundheit anderer gehört zu den Alltagskompetenzen, die Menschen auch in der Schule erlernen. Was das bedeutsame Thema "Suchtprävention" betrifft, gilt es, den Beginn von Suchtmittelkonsum und anderen suchtriskanten Konsum- und Verhaltensweisen frühzeitig zu erkennen und durch präventiv wirkende Maßnahmen zu verhindern.

Im Zusammenhang mit dieser Thematik sei auch auf die "Richtlinie zur Sicherheit im Unterricht" hingewiesen.

Innovative Projekte und Programme von Bund und Ländern zur Qualitätsentwicklung des Bildungssystems