Kultusminister Konferenz

Schriftgröße ändern

Zum Ändern der Schriftgröße verwenden Sie bitte die Funktionalität Ihres Browsers. Die Tastatur-Kurzbefehle lauten folgendermaßen:

[Strg]-[+] Schrift vergrößern
[Strg]-[-] Schrift verkleinern
[Strg]-[0] Schriftgröße zurücksetzen

schließen
 

Mit Erasmus+ Europa nachhaltiger und digitaler gestalten

Klimawandel, Energiewende, Digitalisierung: Die Herausforderungen der Zukunft verlangen nicht nur nach europäischen Antworten.
Genauso wichtig ist es, Schülerinnen und Schülern im Unterricht die Kompetenzen zu vermitteln, die sie im Umgang damit stärken.

Welchen Beitrag das EU-Bildungsprogramm Erasmus+ dazu leisten kann, ist Thema der europäischen Fachtagung „Schools go green and digital – and Erasmus+ supports teaching excellence“ der Nationalen Agentur Erasmus+ Schulbildung des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz, die am 4. und 5. Mai 2023 in Bonn stattfindet. Im Mittelpunkt steht vor allem die Frage, welches Wissen und welche Kompetenzen der Lehrerberuf der Zukunft erfordert und welche Bedingungen an Schulen eine inklusive Lernatmosphäre unterstützen. An der Veranstaltung nehmen rund 180 Bildungsfachleute aus 27 Staaten in Europa teil.

„In einer von Krisen geprägten Zeit dürfen wir die Themen der Zukunft nicht aus den Augen verlieren. Der europäische Austausch darüber kann deshalb den Lehrkräften hierzulande Impulse für ihren Unterricht geben, um junge Menschen auf ein verantwortungsbewusstes Leben in einer globalisierten Welt vorzubereitet“, erklärte die stellvertretende Generalsekretärin der Kultusministerkonferenz, Katharina Heil, zur Eröffnung der Veranstaltung.

Hintergrund: Das EU-Programm Erasmus+ für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport soll lebenslanges Lernen fördern, nachhaltiges Wachstum ermöglichen, sozialen Zusammenhalt und die europäische Identität stärken sowie Innovationen vorantreiben. Zwischen 2021 und 2027 steht dazu ein Gesamtbudget von ca. 26 Milliarden Euro zur Verfügung. Im Schulbereich wird das Programm von der Nationale Agentur Erasmus+ Schulbildung im Auftrag der Länder umgesetzt.

Für Rückfragen: PAD, Martin Finkenberger, 0228 / 501-221, E-Mail: martin.finkenberger@kmk.org