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Mit Erasmus+ mobil in Europa: 1.100 Einrichtungen sind akkreditiert

Im dritten Jahr des Erasmus-Programms, das noch bis 2027 läuft, zeigt sich: Für immer mehr Kitas und Schulen ist die Akkreditierung die erste Wahl für den unkomplizierten Weg in den europäischen Austausch. Rund 1.100 Einrichtungen in ganz Deutschland haben das Verfahren, das wie eine Mitgliedschaft funktioniert, inzwischen erfolgreich abgeschlossen.

Einmal akkreditiert, können sie während der gesamten Laufzeit des Erasmus-Programms in vereinfachter Weise Fördermittel erhalten und damit flexibel Austauschprojekte durchführen. Ebenso erfreulich: Inzwischen gibt es in zahlreichen Bundesländern auch sogenannte Mobilitätskonsortien in der Trägerschaft zum Beispiel von Länderbehörden, die kleineren Einrichtungen eine Teilnahme am europäischen Austausch ohne administrativen Aufwand ermöglichen. Darauf weist der Pädagogische Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz zum Abschluss des Auswahlverfahrens der letzten Antragsrunde hin. Der PAD ist in Deutschland als Nationale Agentur für die Umsetzung des Erasmus-Programms im Schulbereich verantwortlich.

„Mit Erasmus bringen Schulen mehr Europa ins Klassenzimmer. Ich freue mich, dass inzwischen auch zahlreiche Grundschulen das Programm für sich entdeckt haben. Mit der Akkreditierung wird ihnen der Weg in den europäischen Austausch deutlich erleichtert“, erklärte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Astrid-Sabine Busse, zum Abschluss der Auswahlrunde.

Eine Übersicht aller akkreditieren Kitas und Schulen in Deutschland gibt es auf der Website der Nationalen Agentur Erasmus+ Schulbildung unter https://erasmusplus.schule/fileadmin/Dateien/Dokumente/Erasmus/Foerderlisten/KA120_akkreditierte_Einrichtungen.pdf.

Nächster Antragstermin für die Akkreditierung ist der 19. Oktober 2023 (12:00 Uhr). Weitere Informationen dazu gibt es unter https://erasmusplus.schule/foerderung#c206Text

Für Rückfragen: PAD, Martin Finkenberger, 0228 / 501-221, E-Mail: martin.finkenberger@kmk.org