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Mit eTwinning den Fremdsprachenunterricht gestalten

10.03.2025

Wie lässt sich die digitale Lernplattform eTwinning des Programms Erasmus+ für einen kreativen Fremdsprachenunterricht nutzen? Darum geht es auf einer Fachtagung der Nationalen Agentur Erasmus+ Schulbildung am 10./11. März 2025 in Bonn.

Austausch mit Schulen in anderen Ländern vom eigenen Klassenzimmer aus: Diese Möglichkeit eröffnet seit 20 Jahren die digitale Lernplattform eTwinning als Angebot des Programms Erasmus+. Kitas und Schulen steht dort ein geschützter Raum für Unterrichtsprojekte zur Verfügung, in dem sich Fremdsprachenkenntnisse authentisch ausprobieren lassen, digitale Kompetenzen eingeübt werden können – und Europa auch ohne Reisen erlebt werden kann.

Auf der Veranstaltung anlässlich des Jubiläums zeigen erfahrene Lehrkräfte anhand von Beispielen guter Praxis, wie sich eTwinning in einem kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht aller Altersstufen einsetzen lässt. Außerdem befassen sich die Teilnehmenden mit der Frage, wie eTwinning bereits in der Ausbildung von Lehrkräften genutzt werden kann – in der pädagogischen Ausbildung während des Studiums, in einem Schulpraktikum, in der Tätigkeit als Fremdsprachenassistenzkraft oder im Referendariat.

Hintergrund: Die digitale Lernplattform eTwinning ist ein Angebot des EU-Programms Erasmus+ für die allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport und feiert 2025 ihr 20-jähriges Bestehen. Erasmus+ fördert lebenslanges Lernen, ermöglicht nachhaltiges Wachstum, stärkt den sozialen Zusammenhalt in Europa und treibt Innovationen voran. In der siebenjährigen Laufzeit bis Ende 2027 steht dazu ein Gesamtbudget von ca. 26 Milliarden Euro zur Verfügung. Im Schulbereich wird das Programm von der Nationale Agentur Erasmus+ Schulbildung im Auftrag der Länder umgesetzt.

Für Rückfragen: PAD, Martin Finkenberger, 0228 / 501-221, E-Mail: martin.finkenberger@kmk.org