Präsident der Kultusministerkonferenz sprach mit Chinas Vizebildungsminister über die weitere Intensivierung der Bildungskooperation
Im Mittelpunkt des Gespräches standen die Kooperation im Bereich der Beruflichen Bildung, das geplante deutsch-chinesische Äquivalenzabkommen, die weitere Verstärkung des deutsch-chinesischen Schüler- und Studierendenaustausches sowie neue Informationstechnologien.
„Die Kultusministerkonferenz und die chinesische Regierung unterhalten bereits seit einigen Jahren enge und kontinuierliche Kooperationen in allen Bereichen des Bildungswesens. Insbesondere die Zusammenarbeit in der Beruflichen Bildung sowie die weitere Förderung der Mobilität zwischen deutschen und chinesischen Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden stellen ein enormes Potenzial für die Weiterentwicklung unserer bilateralen Beziehungen dar. Ich freue mich über das immer wiederkehrende große ausländische Interesse am deutschen Berufsbildungssystem. Es zeigt, dass es ein echter Exportschlager im Bildungsbereich ist. Unser heutiges Gespräch hat erneut vielfältige Anknüpfungspunkte für die künftige gemeinsame Arbeit sowie den daraus resultierenden Mehrwert für Bildung und Wirtschaft in beiden Ländern aufgezeigt. Ich freue mich daher, sehr bald die Gespräche mit chinesischen Partnern in Deutschland und in China fortzusetzen“ so Präsident Helmut Holter.