Kultusminister Konferenz

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Sommercamp in China für Berufsschülerinnen und -schüler aus Deutschland

Unter dem Motto „Chinese Bridge“ startet im September ein Begegnungsprojekt, das Berufsschülerinnen und -schülern einen 14-tägigen Aufenthalt in China ermöglicht.

Sie lernen den Beruf der Kauffrau im Groß- und Außenhandel, lassen sich zum Friedhofsgärtner ausbilden, wollen Zerspanungsmechaniker werden ‒ und möchten ihren Horizont erweitern und ein aktuelles und authentisches Bild von China gewinnen: Mehr als 80 junge Erwachsene aus rund 25 Ausbildungsberufen brechen am 14. September für zwei Wochen nach Peking und Nanjing auf, wo sie chinesische Berufsschulen besuchen, die Kultur und Menschen des Landes erleben und Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen kennenlernen. Ziel des Begegnungsprogramms ist es, den Auszubildenden berufliche Auslandserfahrung zu ermöglichen, ihre Bereitschaft zu Mobilität zu fördern sowie interkulturelle Kompetenzen zu vermitteln.

Das Projekt unter dem Motto „Chinese Bridge ‒ Sommercamp in China für Berufsschülerinnen und -schüler aus Deutschland" ist eine gemeinsame Initiative des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz, der Stiftung Mercator, der Länder in der Bundesrepublik Deutschland sowie der Zentrale des Konfuzius-Instituts Hanban. Grundlage ist eine gemeinsame Erklärung der Kultusministerkonferenz und des Bildungsministeriums der Volksrepublik China vom Mai 2017, in der die Stärkung des bilateralen Austauschs und der Kooperationen im Bildungswesen vereinbart worden war.

Für Rückfragen zum Programm: PAD, Susanne Schwarzenberg, 0228 / 501-258, E-Mail