Kultusminister Konferenz

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Jugendhilfe

Seit dem Jahr 2000 sind insbesondere vor dem Hintergrund der PISA-Debatte in den Ländern vielfältige Kooperationsformen von Schule mit Jugendhilfe entstanden. Das verbindende Element ist dabei ein Verständnis von Bildung im umfassenden Sinn, bei dem es nicht allein um das Erreichen rein formaler Bildungsziele geht. Grundsatzdokument für eine verstärkte Zusammenarbeit ist das gemeinsam von der Kultusministerkonferenz und der Jugendministerkonferenz verabschiedete Papier „Stärkung und Weiterentwicklung des Gesamtzusammenhangs von Bildung, Erziehung und Betreuung“ aus dem Jahr 2004, das mit den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz und der Jugend- und Familienministerkonferenz „Entwicklung und Ausbau einer kooperativen Ganztagsbildung in der Sekundarstufe I“ im Jahr 2020 eine Weiterentwicklung erfahren hat .

Eine Information, die eine Zwischenbilanz  der Zusammenarbeit zwischen AGJ und Kultusministerkonferenz im Themenbereich Kooperation Jugendhilfe und Schule darstellt (Stand: Frühjahr 2008),  sowie Ausführungen zu möglichen Zukunftsfeldern der Kooperation Schule-Jugendhilfe finden Sie hier.

Dokumente und nützliche Links

Entwicklung und Ausbau einer kooperativen Ganztagsbildung in der Sekundarstufe I (Beschluss der Jugend- und Familienministerkonferenz vom 27.05.2020/Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 18.06.2020)

Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe zur "Stärkung und Weiterentwicklung des Gesamtzusammenhangs von Bildung, Erziehung und Betreuung"(Beschluss der Jugendministerkonferenz vom 13./14.05.2004/Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 03./04.06.2004)