Kultusminister Konferenz

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Internationaler Tag der Fremdsprachenassistenzkraft würdigt Einsatz an Schulen

Ob Konversation in Kleingruppen, Übungen zu Sprache und Landeskunde oder außercurriculare Aktivitäten in Arbeitsgemeinschaften: Rund 630 Fremdsprachenassistenzkräfte werden im Schuljahr 2023/24 an Schulen in Deutschland eingesetzt.

Dabei handelt es sich um junge Germanistik-Studierende vor allem aus Großbritannien, Frankreich, Spanien und den USA, von denen viele später in ihrer Heimat Deutsch unterrichten möchten. Im Gegenzug konnten knapp 400 Lehramtsstudierende aus Deutschland in diese und andere Länder vermittelt werden. Als Muttersprachlerinnen und Muttersprachler sind sie authentische Botschafterinnen und Botschafter ihrer Sprache und Kultur und unterstützen die Fachlehrkräfte an den gastgebenden Schulen.

Um den Einsatz dieser Studierenden an den Schulen zu würdigen, findet am 7. Dezember erstmals der „Internationale Tag der Fremdsprachenassistenzkraft“ statt. Dabei handelt es sich um eine Initiative des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) der Kultusministerkonferenz gemeinsam mit den ausländischen Partnerorganisationen im Programm. Der PAD führt das Programm seit vielen Jahrzehnten im Auftrag der Bundesländer durch und bereitet die Fremdsprachenassistenzkräfte auf ihren Einsatz vor. „Wir freuen uns über die vielen Fremdsprachenassistenzkräfte an Schulen in Deutschland. Mit ihrer Persönlichkeit und ihrem besonderen Bezug zu landeskundlichen Themen und zu den eigenen kulturellen Traditionen bringen sie die Welt ins Klassenzimmer. Für den Fremdsprachenunterricht sind sie damit eine wertvolle Bereicherung“, betonte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Katharina Günther-Wünsch, anlässlich des Tages.

Sie möchten wissen, ob eine Fremdsprachenassistenzkraft an einer Schule im Einzugsgebiet ihrer Redaktion eingesetzt wird?

Für Rückfragen dazu steht der PAD gerne zur Verfügung.

Ihr Ansprechpartner: Martin Finkenberger, Tel. 0228 / 501-221, E-Mail: martin.finkenberger@kmk.org