Aktuelles
26. Bildungsministerkonferenz des Europarats in Straßburg: Klare Verpflichtung zu demokratischen Werten und Bildung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt
Nach mehrjähriger Pause tagt vom 28. – 29. September 2023 zum 26. Mal die Ständige Konferenz der Bildungsministerinnen und -minister des Europarats in Straßburg. Vor dem Hintergrund aktueller Krisen in Europa bekennen sich die Mitgliedsstaaten unter dem übergeordneten Thema „The transformative power of education: universal values and civic renewal” zum Beitrag von Bildung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch die Vermittlung demokratischer Werte.
Das Beste von Schulen im Erasmus-Programm: KMK-Präsidentin vergibt Auszeichnungen in Berlin
Ob innovative Ideen für inklusiven Unterricht und Partizipation, motivierende Methoden zum Fremdsprachenlernen, kreative Projekte für Bildung mit digitalen Medien oder neue Wege in der Lehreraus- und -fortbildung: Das Erasmus-Programm fördert die Mobilität von Schülerinnen und Schülern und den Austausch zu wichtigen Themen der bildungspolitischen Agenda ‒ und bringt damit mehr Europa ins Klassenzimmer.
Junge Israelis zu Gast in Deutschland
Deutschland mit eigenen Augen erkunden und mit Gastgeschwistern den Alltag kennenlernen: Diese Möglichkeit haben 20 Schülerinnen und Schüler aus Israel, die vom 26. September bis 8. Oktober als „Johannes-Rau-Stipendiaten“ Deutschland besuchen.
Mit dem Startchancen-Programm werden sozial benachteiligte Kinder in den Schulen noch gezielter gefördert
Die gemeinsame Verhandlungsgruppe aus Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Ländern hat sich nach intensiven Verhandlungen über das Startchancen-Programm auf entscheidende Eckpunkte geeinigt. Auf dieser Grundlage werden in den nächsten Wochen die letzten Details ausgestaltet. Danach soll das Startchancen-Programm wie geplant zum Schuljahresbeginn 2024/2025 starten.
Kultusministerkonferenz veröffentlicht aktuelle Vorausberechnung: Schülerzahlen steigen voraussichtlich um etwas mehr als eine Million bis zum Jahr 2035
Die Zahl der Schülerinnen und Schüler dürfte von knapp 11,0 Mio. im Jahr 2022 bis 2035 um rund 1,0 Mio. (9,2%) auf rund 12,0 Mio. steigen.
Das Jüdisch-Mittelalterliche Erbe in Erfurt gehört zum Welterbe
Das beschloss das zuständige UNESCO-Komitee in Riad, Saudi-Arabien. Die Alte Synagoge, die Mikwe und das Steinerne Haus, ein historisches Wohngebäude, in Thüringens Landeshauptstadt bilden damit die 52. Welterbestätte in Deutschland.