Kultusminister Konferenz

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Fremdsprachenassistenten nehmen ihre Arbeit auf

Etwa 1000 angehende Fremdsprachenlehrer aus dem Ausland sind in diesem Schuljahr an Schulen in Deutschland als Sprachenassistenten tätig. Die Teilnehmer kommen überwiegend aus Großbritannien, Frankreich und den USA, aber auch aus Australien, Belgien, Irland, Italien, Kanada, Neuseeland, der russischen Föderation, der Schweiz und Spanien.

Nach einwöchigen Einführungsseminaren in Altenberg (bei Köln), Saarbrücken bzw. Bonn, die auf den Schulalltag und die fachspezifischen Anforderungen vorbereiten sowie praktische Tipps zum Aufenthalt in Deutschland vermitteln, reisen die angehenden Lehrer bis spätestens Mitte Oktober zu den Gastschulen in den einzelnen Ländern und werden dort bis zum 31. Mai 2002 vor allem im Fremdsprachenunterricht eingesetzt. Durch die Assistenzzeit vertiefen sie ihre sprachlichen und unterrichtsmethodischen Kenntnisse und bereiten sich damit zugleich auf ihre spätere Tätigkeit als Deutschlehrer in ihrem Heimatland vor.

Während ihres Aufenthaltes in Deutschland erhalten die Teilnehmer Stipendien in Höhe von 703 €. Diese werden vor allem durch die Länder sowie aus Mitteln des Auswärtigen Amtes und der Fulbright-Kommission finanziert.

Hinweis für die Redaktionen: Der Pädagogische Austauschdienst (PAD) der Kultusministerkonferenz, der das Programm im Auftrag der Länder organisiert, vermittelt gerne den Kontakt zu einer Schule im Einzugsbereich Ihrer Redaktion, an der im Schuljahr 2001/2002 ein Fremdsprachenassistent eingesetzt wird. Bitte setzen Sie sich dazu mit dem PAD, Referat VB, Herrn Jacob, Telefon: 0228/501-222, Fax: 0228/501-259, e-mail: pad.gjacob(at)kmk(dot)org in Verbindung.