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Dokumentation 241: Vorausberechnung der Anzahl der Studienanfängerinnen und -anfänger 2023 bis 2035

Die vorliegende Vorausberechnung nimmt erstmals den Zeitraum bis zum Jahr 2035 in den Blick und geht methodisch von einer künftig gleichbleibenden Studierneigung der Studienberechtigten, stabilen Verhältnissen hinsichtlich der Wanderungen zwischen den Ländern sowie der Verfügbarkeit von Studienplätzen für den so entstehenden Bedarf aus („Status-quo-Vorausberechnung“). Die auf dieser Basis ermittelte Anzahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger gibt somit die zu erwartende Entwicklung bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen wieder. Aufgrund der in den letzten Jahren stark gestiegenen Studienangebote privater Hochschulen, bei denen eine besondere Dynamik und stark steigende Studierendenzahlen zu verzeichnen waren, hat sich die Struktur der Hochschullandschaft verändert. Im Hinblick auf die Aussagekraft der Status-quo-Vorausberechnung konzentriert sich die Darstellung auf die Entwicklung an den Hochschulen in Trägerschaft der Länder; für die Hochschulen insgesamt werden ausschließlich bundesweite Gesamtergebnisse dargestellt. Dies erlaubt eine Abschätzung wesentlicher Indikatoren, die für die Verteilung der Bundesmittel auf die Länder im „Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“ herangezogen werden.
Den Vorausberechnungen der Studienanfängerzahlen liegt die Vorausberechnung der Zahl der Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Studienberechtigung (Hochschulreife und Fachhochschulreife) der KMK von September 2023 zugrunde.

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